Erleben Sie den grossen Bericht über die Staatsdiplomfeier der Universität Zürich in der DENTASTIC 4/2012 Printausgabe. Hier finden Sie ergänzend die Bilder der Diplomübergaben.
Das Gesundheitsmagazin “Puls” auf SF1 berichtet am Montag, den 7. Mai 2012 über das Thema “Karies & Co. – Was den Zähnen am meisten zusetzt”
Heute Abend berichtet das Gesundheitsmagazin Puls auf SF1 über Weisheitszähne. Hier der Inhalt der Ankündigung:
Weisheitszähne – Wann müssen sie wirklich raus?
Sie kommen als letzte und müssen häufig als erste wieder gehen: Zahnärzte empfehlen häufig, Weisheitszähne in noch gesundem Zustand zu ziehen, weil es sonst im Kiefer zu eng werden könnte. Ob das aber tatsächlich zu Problemen führen wird, kann niemand mit Sicherheit sagen, denn fundierte Studien fehlen. «Puls» zeigt, weshalb Patientinnen und Patienten vor dem Ziehen auf einer genauen Begründung bestehen sollten – und dass es durchaus Sinn macht, eine Zweitmeinung einzuholen (Quelle: www.sf.tv).
Volldigitale Zahnarztpraxis im Grossraum Basel wegen privater Neuorientierung kurzfristig zu übergeben. Zentrale Lage in verkehrstechnisch optimal erschlossener Gemeinde, unmittelbare Nähe zu Einkaufszentrum mit Parkhaus und öffentlichem Verkehr. Hohes Patientenpotential durch dichte Wohnbesiedelung, nahes Altersheim und Schulzahnpflegepatienten. Moderne, ebenerdige helle Praxisräume mit zwei Behandlungsstühlen (KaVo), technisch auf neuestem Stand (OPT von Sirona, Vacuclav von Melag).
Für weitere Informationen und Ihre Anfragen, deren vertrauliche Behandlung zugesichert wird, steht Ihnen Herr Boris Etter, BETTER PRAXISMANAGEMENT®, Tel. +41 (0) 43 497 86 01, info@betterpraxis.ch gerne zur Verfügung.
CAMLOG präsentiert zum Auftakt des neuen Jahres die erste App und bietet damit CAMLOG Kunden Zugriff auf alle relevanten Informationen zum Unternehmen, seinen Produkten sowie den zahlreichen Service- und Weiterbildungsleistungen auf einer mobilen Bedienoberfläche. Auf Basis von iOS entwickelt, wird die App vom iPad 2 und allen Nachfolgemodellen, einschließlich des iPad mini, unterstützt.
Die Behandlung von Patienten mit implantatgestütztem Zahnersatz wurde in den letzten rund 15 Jahren zum festen Bestandteil der modernen Zahnmedizin und ist aus der Praxis nicht mehr wegzudenken. In den letzten Jahren ist Zirkon als Biomaterial zunehmend ins Zentrum des Interesses gerückt. Grund dafür sind die vielversprechenden Materialeigenschaften, welche diesem Werkstoff – neben seiner hohen Biokompatibilität – höchst interessante mechanische und optische Vorteile verleihen. Die erste Anwendung von Zirkon erfolgte bei prothetischen Implantatkomponenten. Heute existieren aber auch Implantate aus Zirkon, da eine gewisse Nachfrage nach „metallfreien“ Implantaten besteht. Ziel dieser hochkarätigen Veranstaltung der ZMK Bern war es, eine wissenschaftliche Standortbestimmung vorzunehmen, damit sich Zahnärztinnen und Zahnärzte ein Bild verschaffen konnten, was diese Biomaterialien heute zu leisten vermögen.
Das CONELOG® Implantatsystem wird ab sofort ergänzt durch die CONELOG® Titanbasis CAD/CAM und den CONELOG® Scankörper. Beide Produkte ermöglichen das Anfertigen von individuellen Hybrid-Abutments bestehend aus einer Titanbasis und einer keramischen Mesostruktur auf CONELOG® SCREW-LINE Implantaten. Die ebenfalls neuen Produkte, die CAMLOG®-und die CONELOG® Klebehilfe, sind praktische Helfer beim Verkleben von Mesostrukturen mit Titanbasen und können auch mit allen Abutments der CAMLOG®-undCONELOG® Implantatsysteme verwendet werden.
Das Gesundheitsmagazin “Puls” berichtet heute um 21:05 über Schnarchen. Teil der Berichterstattung sind auch Schnarchspangen.
Vom 27.-29. Oktober 2011 fand die 45. Jahrestagung der NEUEN GRUPPE in Zürich statt. Über 200 Teilnehmer besuchten den Kongress im Hotel Marriott, welcher nebst hochinteressanten Vorträgen auch ein ansprechendes Rahmenprogramm mit Fondueabend, Festabend im Zunfthaus zur Zimmerleuten sowie einen Tagungsausklang in der Zürcher Altstadt zu bieten hatte.
Der Einsatz digitaler Technologien beeinflusst zunehmend die Arbeit des Zahnarztes. Ziel des Kongresses war es, die Integration dieser digitalen Hilfsmittel im gesamten Behandlungsablauf darzustellen und die Nutzungsmöglichkeiten aufzuzeigen.