31. January 2017 11.41 Uhr

Hightech im Schnee 2017 Symposium von ORCOS Medical

Ende Januar 2017 war es wieder so weit. ORCOS Medical lud zum 11. Hightech im Schnee Symposium nach Arosa. Dieses Jahr wiederum ins wunderbare Hotel Kulm. Dr. Reto Neeser feierte in Arosa seine Premiere als Referent an diesem Traditionsanlass.

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8. September 2011 08.33 Uhr

Chairside Laser-Kurs für Einsteiger

Am 25. August 2011 bot Dr. O. Centrella in seiner Praxis in Oberrieden in Zusammenarbeit mit Orcos Medical den Teilnehmenden die Möglichkeit live Laserbehandlungen mitzuerleben und aufkommende Fragen direkt im Plenum zu besprechen. Wie gross die Nachfrage nach derart praxisnahen Fortbildungen ist, zeigte die Tatsache, dass der Kurs bereits Wochen im Voraus ausgebucht war.

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20. March 2011 22.35 Uhr

ORCOS Medical am Dental Day in Luzern

Die ORCOS Medical präsentierte am 18. und 19. März 2011 am Dental Day im Bahnhof Luzern dem Publikum das gesamte Spektrum der modernen Laserzahnmedizin. Neben den ausgestellten Geräten der ORCOS und den Behandlungsvideos ergänzte am Freitag-Abend das Referat “Laser in der Zahnmedizin heute” von Dr. Oliver A. Centrella diese interessante Publikumsveranstaltung. Am Dental Day war zu spüren, dass sich die Patienten sehr für das Thema Laserzahnmedizin und deren zahlreiche Vorteile interessieren.

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1. March 2011 16.02 Uhr

“Der Laser beim Zahnarzt ist ausgereift”

Rückblende: Der Tages Anzeiger berichtete darüber, dass der Laser beim Zahnarzt ausgereift ist und zeigte seine Vorteile auf.

Im Artikel wird u.a. Prof. Dr. Ivo Krejci zitiert, der Studentinnen und Studenten an der Universität Genf im Bereich der Laserzahnmedizin ausbildet: “Mit einem Laser könne man minmal invasiv arbeiten, unter Umständen brauche es keine Anästhesie. Die Effizienz sei jetzt viel besser, in vielen Fällen sei man mit Laser sogar schneller als mit dem Bohrer. Die Geräte sind auch handlicher geworden, und bei den anfänglich zahlreichen Anbietern scheint sich die Spreu vom Weizen zu trennen.” (Quelle: Tages Anzeiger).

 
 
1. December 2010 13.53 Uhr

Vorkongress SGOLA – Laserzahnmedizin-Workshops

Workshop von Dr. Gérald Mettraux zur Parodontologie.

Am 26. November 2010 fand im Hotel Marriott in Zürich der Vorkongress des am Tag darauf stattfindenden Hauptkongresses der SGOLA (Schweizerische Gesellschaft für orale Laserapplikation) statt.

Der Morgen startete mit Dr. rer. nat. Jörg Meister (Technische Hochschule Aachen) und dem Laserschutz-Workshop, in dem die Teilnehmer den sicheren Umgang mit Lasern erlernten. Nach Bestehen der zugehörigen Prüfung konnten die Teilnehmer das Zertifikat „Sachverständiger für Laserschutz SGOLA“ entgegen nehmen.

Der Nachmittag war der praktischen Anwendung gewidmet. Dazu konnten verschiedene Workshops über Laseranwendung in der Chirurgie (Dr. Oliver Centrella), Parodontologie (Dr. Gérald Mettraux), Kavitätenpräparation (Dr. Kresimir Simunovic) oder in der Endodontologie (Dr. Matthias Holly) besucht werden. Wir werden hier über die Workshops der Parodontologie und der Chirurgie berichten.

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1. December 2010 13.19 Uhr

Interview mit Dr. Gérald Mettraux über Laserzahnmedizin

Am Vorkongress der SGOLA Schweizerische Gesellschaft für orale Laserapplikationen im Zürcher Marriott Hotel vom 26. November 2010 leitete Dr. Gérald Mettraux, einer der ausgewiesenen Experten für Laserzahnmedizin in der Schweiz, einen Laser-Workshop. DENTASTIC begleitete ihn dabei und stellte ihm Fragen zum Thema Laserzahnmedizin.

Sehr geehrter Herr Dr. Mettraux, welche Schwerpunkte setzen Sie bei Ihrem heutigen Laser-Workshop im Marriott?

Der Schwerpunkt liegt auf dem Thema Dekontamination. Die Handhabung eines Diodenlasers ist anspruchsvoll. Ich behandle im Workshop u.a. den Einsatz vom Diodenlaser in der Tasche bei Paro und Periimplantitis. Ausserdem präsentiere ich ein Konzept zur Dekontamination der Wurzel und Implantat Oberfläche. Dies ermöglicht, die Infektion rund um das Implantat zu reduzieren und das Implantat zu erhalten. Periimplantäre Infektionen sind für den Körper eine grössere Belastung als die parodontalen Läsionen, weil sie direkten Zugang zum Knochenmark haben können.

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