7. January 2013 10.05 Uhr

Curaprox sammelt über CHF 14’000 für «Jeder Rappen zählt»

Kriens, 7. Januar 2013 – Das Curaprox-Team hat bei der SRF-Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» 1’200 Zahnbürsten verkauft. Der Gesamterlös wurde den Moderatoren von Radio SRF 3 übergeben. Nicht ohne ein wenig zu sticheln.

Auch 2012 hat das Team von Curaprox wieder bei der Spendenaktion von SRF mitgemacht. Im Gepäck: 1’200 Zahnbürsten, made in Switzerland, gratis zur Verfügung gestellt von Curaprox. Das Team, bestens gelaunt auch bei schlechtem Wetter, war an diesem Samstag, dem 22. Dezember, freiwillig auf dem Europaplatz Luzern, um diese Zahnbürsten so teuer wie möglich zu verkaufen.

Das Verkaufsargument war für einmal nicht der Bürstenkopf mit seinen tausenden feinen, dicht platzierten CUREN®-Filamenten. Vielmehr ging es darum, möglichst viel Geld für Wasser-Projekte in Entwicklungsländern zu sammeln.

Über den ganzen Tag hindurch waren fast 25 Personen im Einsatz: Mitarbeitende von Curaprox mit ihren Partnern, Familien und Geschwistern. Und extra aus Solothurn und Niederbipp sind Zahnarzt Thomas Grolimund und Prophylaxe-Assistentin Alma Murati angereist, um das Team zu unterstützen. Allesamt waren sie zu erkennen an den weissen Mützen mit Curaprox-Logo und einer farbigen Riesenzahnbürste in der Brusttasche oder in der Hand.

Es hat sich gelohnt: Am Ende des Tages waren die Zahnbürsten weg und CHF 14’124.50 in der Kasse. Diesen Erlös übergab Curaprox-Verkaufsleiter Philipp Achermann direkt an Nik Hartmann, dem Moderator von Radio SRF 3. Achermann konnte es sich nicht verkneifen, Hartmann anzufeixen, nach so vielen Tagen in der Glasbox tue ihm eine Zahnbürste wohl auch gut. Wie Hartmann reagierte, ist auf youtube festgehalten.

Alle im Curaprox-Team waren sich einig: Das war ein toller Tag, und ebenso toll war es, wie die Leute auf die Zahnbürsten abgefahren sind und gespendet haben. «Wir haben alles gegeben, und das hat richtig Spass gemacht», so Philipp Achermann. «Vielen Dank unserem JRZ-Helfer-Team, den Spendern und insbesondere Nik Hartmann. Hoffentlich ist er mir nicht böse.»